Laufcup Schwaan

Hab hier die Zeiten bei www.ziel-Zeit.de gefunden, hab leider immernoch keine weiteren Infos dazu… George
M25

Sven Waschow AK 4. 1:38:56

Martin Oettel 5. 1:44:58

Sven Segler 6. 1:46:07

M35

Michael Greifzu 9. 1:57:38

M40

Jens Tredup 1. 1:39:24!!!

Torsten Last 4. 1:52:04

Gottfried Palm 5. 1:58:51

M50

Wofgang SAchaffazyk 10. 2:20:57

WjuA

Antje Stark 3. 1:00:05

W30

Anne Cathine Ziebant 3. 45:50

W60

Giesela Unterberger 1. 54:34
Inger Binding 1:08:23

Eine Stadt liegt den Läufern zu Füßen

Berlin Triathletin Anne Cathrine Ziebandt absolvierte den Marathon Berlin für das adidas Team Intersport in einer Zeit von 3h 53. Ihr eigentliches Ziel von unter 4 h stand auf der Halbmarathonmarke mit 1:59 h auf wackeligen Beinen. Jedoch konnte Anne nochmal aufdrehen.

Außerdem am Start waren Palm Gottfried (3:46:58 M40) und Pauli Gerhard (5:55:02 M70) von der HSG. Von Power-of-Words-Vorpommern.de Jürgen Blümel (5:19:35 M50) und vom Greifswalder SV Gerecke Diethar (5:31:35 M50). Sie alle haben den Marathon erfolgreich absolviert.

Zum ersten Mal war diese Veranstaltung mit 40.000 Startplätzen ausverkauft. Es ist deshalb anzunehmen, dass noch mehr „Mitläufer & Mitesser“ auf der Strecke waren als in den vergangen Jahren. Der Marathon Boom hält weiter an!

Die schnellsten Läufer nutzten die Temperaturen um die 16°C, um mit einem hohen Tempo anzulaufen (höchste Geschwindigkeit, mit der ein Berlin-Marathon je angegangen wurde), jedoch konnte der SR (2:04:55) vom sympathischen Sieger Haile Gebrselassie mit 2:05:56 h nicht geknackt werden. Dies hat sein gutes, denn Rekorde müssen mit dem gegenwärtigen Drang, aber auch Druck, nach Superlativen kritisch betrachtet werden. Prinzipiell waren es für die Spitzenläufer (bis auf leichten Wind) Idealbedingungen, nur die breite Masse mit Zeiten um die 3h und mehr musste mit etwas höheren Temperaturen und zunehmendem Wnd kämpfen. Text: Georg Gerhardt

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Saisonverlängerung – AK-Sieg beim Schorfheide-Lauf

Schorfheide Lauf Mit dem Satz: „Die Alpen sind flach dagegen!“, lief ein Teilnehmer des 5. Schorfheide-Laufs am vergangen Sonntag über die Ziellinie. Leider konnte Judith Preuß über die Halbmarathon Distanz nur den undankbaren 4. Platz bei den Frauen erlaufen. Die AK W20 gewann sie trotzdem, allerdings mit einer Zeit von 1:45,20.

Der Lauf hatte es wahrhaftig in sich. Mit einem Profil, wie es für die Schorfheide-Region (70km nördlich von Berlin) nicht erwartet wird, staunte die Mehrzahl der ca. 150 Teilnehmer nicht schlecht über die Hügelchen, die sich allmählich in Berge und gegen Ende des Laufes auch in „steile Wände“ wandelten.

Neben dem anstrengenden doch recht bergigen Profil umrundete die Strecke einmal den Wolletzsee. Abwechselnd wurde über Felder, Wiesen und durch Wälder gelaufen. Die Natur war einmalig und die Zeit spielte dann auch dank der vielen Hügel eine geringere Rolle.

Mit ca. 10 Minuten Rückstand auf die erwartete Zeit kamen die Athleten über die Ziellinie. Doch das einzigartige Lauferlebnis und die vielen naturnahen Eindrücke gaben diesem Lauf einen ganz besonderen Reiz.

Alles in allem war es ein toller Lauf, der als Saisonabschluss sehr zu empfehlen ist. Text: Judith Preuß

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