HGWaii Es ist sicherlich keinem entgangen, der bzw. die regelmäßig zum Schwimmtraining geht, dass die Bahn mit 8-12 Leuten mit unterschiedlichen Trainingszielen, Trainingsstand und Schwimmtechnik hoffnungslos überfüllt ist. Ist zwar sehr wettkampfnah bringt, hat aber im Bereich „Techniktraining“ und „systematische Trainingsreize setzen“ so seine Grenzen.
Deshalb meine bitte an alle sich Gedanken darüber zu machen, wie man dieses Problem für die kommende Saison in den Griff bekommen könnte. Wir könnten den Kommentarteil dieses Artikels als eine Art Forum nutzen, um Ideen zu sammeln und das Grillen am 30.06 für einen intensiveren Austausch nutzen. Text: Georg Gerhardt
Author Archives: George
Was dieses Wochenende anliegt
In wenigen Tagen ist es wieder soweit. Am Samstag, den 24. Juni fällt der Startschuss zum nun schon 24. Rostocker Triathlon über die Olympischen Distanz, an dem seit vielen Jahren auch HGWaiianer teilnehmen.
So soll es auch in diesem Jahr sein. Unter den bisher 60 Startern befinden sich auch Sven Bertram, Alfred Mahnke, Marc Wolf und Martin Oettel, die versuchen wollen ihre Zeiten aus dem letzten Jahr nochmals zu toppen.
Für viele Liga-Triathleten fällt der Termin in diesem Jahr etwas ungünstig, da der zweite Ligawettkampf in Flensburg bereits in der kommenden Woche stattfindet und dort alle Kräfte benötigt werden. Für Sven Bertram wird es ein kleiner Vorbereitungswettkampf für den in wenigen Wochen stattfindenen Ironman Roth Frankfurt sein.
Die Veranstaltung, die in den letzten Jahren mit Top Athleten wie Andreas Raelert auftrumpfen konnte, hatte die vergangen Jahre immer Probleme mit der Strecke, so dass es zum Ärger der Athleten auch während des Rennens zu Streckenänderungen kam.
Wir wünschen allen Starern viel Spaß & Erfolg. Beifall und Streckenhilfe gibt es vom HGWaii-Fanclub, der euch natürlich wieder mit den brandneuen Ergebnissen und Bildern unserer Athleten auf dieser Seite auf dem Laufenden hält. Wenn ihr also die Hände frei habt, drückt die Daumen oder kommt selber um 18 Uhr an den alten Strom und feuert mit an. Text: Judith Preuß
OZ vom 16.06.06: Judith Preuß und Andrea Luft erfreuen den Coach
Triathlon Beim 1. Hafentriathlon in Leer erzielten die HSG-Regionalliga-Teams mäßige Ergebnisse. Die Frauen mussten nicht nur einen Krankheitsausfall hinnehmen, sondern auch den Unfall ihrer Teamkollegin Eva Remke verkraften. Somit ist man vorerst nur Vierter der Liga mit 29 Punkten. Allerdings beträgt der Rückstand auf Platz zwei nur elf Punkte, auf Platz drei sogar nur zwei Zähler. Erfreulich, dass Judith Preuß und Andrea Luft den 7. und 8. Platz erreichten. Das „Tri HGWaii Team“ (Männer) ging zur Mittagshitze auf die Kurzdistanz. Mit 19 Grad Wassertemperatur, 25 Grad Luft kündigte sich an, unter welchen Qualen der 10-km-Lauf zu absolvieren war. Mit 23:30 war Martin Oettel im Leerter Stadthafen der Zwölftschnellste auf der 1,5km Schwimmstrecke. Die fünf Runden der Radstrecke (a 9km) waren fahrtechnisch anspruchsvoll. Leider wurden Martin Oettel und Sven Waschow wegen vermutetenWindschattenfahrens jeweils mit einer Zwei-Minuten-Zeitstrafe belegt. Auch der Einspruch von Teamleiter Gerhardt konnte hier nichts bewirken.
Beim Laufen wurde das Feld der 48 Starter nochmals kräftig durchmischt. Nicht nur wegen der natürlichen Präferenzen der einzelnen Athleten, sondern auch aufgrund der starken Sonneneinstrahlung, die die unbeschattete Laufstrecke in einen Glutofen verwandelte. Mit dem Temperatursprung konnte Sven Waschow am besten umgehen und lief die 10km in 42:33 und wurde Zwölfter der Männerwertung. Ein Opfer des Klimas wurde neben zwei weiteren Sportlern Marc Wolf, der auf der Radstrecke aufgeben musste. Ausgangspunkt für den kommenden Wettkampf in Flensburg am 2. Juli ist der sechste Platz mit 103 Punkten. Ziel wird es sein, den Rückstand von 33 Punkten auf das fünfte Team Fuhlendorf MTV Itzehoe zu verkürzen.