Radeln in Vorpommern

HGWaii Es wird hier in HGWaii jetzt schon um 19Uhr dunkel und so langsam auch wieder kälter. Vielleicht sollte man die Sommertrikots mit dem traditionellen Abradeln am 30. September mit dem TRG in die hintere Ecke des Kleiderschrankes legen (bis nächstes Jahr liebes Kurzarmtrikot)!
Hier noch ein paar Artikel aus der OZ, die für den oder die achtsame Radler(in) in Vorpommern interessant sein könnten.

Z.B über das Kleinbahn in Vorpommern, dass bereits als Restaurationszahlung nach dem Krieg abgebaut wurde. Allerdings bis dahin vor allem für den Abtransport von Kartoffeln etc. genutzt wurde. Heute sind diese Bahndämme zu idealen Radwegen umgebaut wurden. Mehr dazu in der OZ vom 16. Juli 2007 unter „Mit der Kleinbahn von Kemnitz nach Kühlenhagen“.

Ein weiterer Hinweis auf das was einem beim Radtraining in Vorpommern auffallen könnte ist ein Grundstück in Rappenhagen, das mit dem Artikel „Nachbar pflegt Niemandsland“ am Freitag, 03. August 2007 seine Wertschätzung in der OZ bekam. Auch hier geht es um Ãœberreste des Kleinbahnnetzes, nämlich eine alte Bahnrampe. Wer regelmäßig durch Rappenhagen fährt, dem fällt am Ortsausgang das stets gepflegte Grundstück an der alten Bahnrampe auf. Einladend wirken Tisch mit Sonnenschirm und Stühlen, die dort bereit stehen. In der Tat ist dies von dem Nachbarn gedacht, der sich ehrenamtlich um dieses Fleckchen Erde kümmert. Wenn ihr also mal ein Picknick in Rappenhagen machen wollt, dann haltet doch dort an! Text: Georg Gerhardt

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